Die Ritter „Kämpft weiter, tapfere Ritter! Menschen sterben, aber der Ruhm lebt ewig! Kämpft weiter, der Tod ist besser als eine Niederlage!" — Sir Walter Scott
Die tapferen Ritter von Aschfeld sind die Verkörperung von Macht. Sie wurden von der Eisernen Legion ausgesandt, das Land zu beschützen. Seither haben diese Krieger Geschmack an der Freiheit gefunden und Aschfeld zu ihrer Heimat gemacht. Sie glauben, dass viele, wenn nicht gar alle alten Ruinen, die überall auf ihrem Land verstreut sind, vom Großen Imperium erbaut wurden.
Die Ritter von Aschfeld waren jahrhundertelang zersplittert und nicht viel mehr als eine Ansammlung geringerer Kriegsfürsten und umherziehender Söldner. Im letzten Jahrzehnt jedoch wurden sie durch die von Apollyon angeführte Schwarzenfels-Legion unter einem Banner vereint.
Bisher gelang es den Rittern, Aschfeld vor den Angriffen der Wikinger und der Samurai zu verteidigen. Apollyon argumentiert, dass ein Krieg unmittelbar bevorsteht und dass nur der Anschluss an die Legion sicherstellen kann, dass alle ihre Ländereien behalten können.
Die Samurai „Die stärksten Krieger sind diese zwei: Geduld und Zeit." — Leo Tolstoy
Die Geschichte war den Samurai gegenüber nicht gnädig. Sie, die aus einem Land weit jenseits der Meere stammen, berichten von einem Kaiser und einer Heimat, die in Feuer und Wasser untergingen. Beinahe ein Jahrhundert später hat das nomadische Volk seine Wanderung eingestellt und neben der urbar gemachten Heimat der Wikinger und den umkämpften Ländereien der Ritter ein neues Kaiserreich errichtet.
Die letzten Jahrzehnte verbrachten sie damit, sich an die sumpfige Hügellandschaft, die man Myre nennt, zu gewöhnen. Sie sind ihren Nachbarn zahlenmäßig jedoch nach wie vor weit unterlegen. Daher müssen sie sich auf eine größere Kriegskunst, List und Hingabe an ihre Kultur verlassen, um zu überleben – denn sie könnten die letzten ihrer Art sein.
Die Wikinger „Ich lebe und das Leben brennt heiß in mir; ich liebe, ich kämpfe, ich bin zufrieden.”" — Robert E. Howard
Die Wikinger sind bereits vor Jahrhunderten verschwunden. Sie flohen aus ihrer zerfallenden Heimt, um sich zu neuen, unbekannten Ufern aufzumachen. Jene, die zurückblieben, wurden von den Rittern erobert und deren Kultur einverleibt.
Vor einigen Jahrhunderten kehrten die Wikinger in großer Zahl zurück. Sie kamen von weither über das Meer, wo sie sich eine neue Heimat errichtet hatten. Sie kehrten aus vielerlei Gründen zurück, hauptsächlich jedoch, um die Heimat ihrer Ahnen im Norden zurückzuerobern: Valkeinheim. Hunderte Stämme der Wikinger leben nun hier in der gefrorenen Tundra weitestgehend friedlich zusammen. Den unbeteiligten Beobachter jedoch erinnert es eher an einen fortdauernden Bürgerkrieg.
Wikinger sind die unangefochtenen Meister der See und des Wassers. Wenn sich das wilde Volk zu gewaltigen Armadas aus Drachenschiffen zusammenschließt, bietet es einen Furcht erregenden Anblick und ist beinahe unaufhaltsam.
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